„Ich war der Hitler von Köln“

„Ich war der Hitler von Köln“

Am 3. Juni 2025 durften sechs unserer Klassen eine besondere Veranstaltung erleben.
Die Schülerinnen und Schüler machten sich gemeinsam mit ihren Lehrkräften auf den Weg zur Aula der Heinrich-Hertz-Schule, um einen inspirierenden Vortrag zu erleben.

Axel Reitz, ein ehemaliger Neonazi und heute De-Radikalisierungstrainer, berichtete in seinem Vortrag „Ich war der Hitler von Köln“ von seinem persönlichen Weg aus der extremistischen Szene.
Mit Offenheit und Mut schilderte er seine Vergangenheit und gab Einblicke in seine Erfahrungen.

Die Veranstaltung begann um 13 Uhr mit einer Begrüßung.
Darauf folgte der beeindruckende Vortrag von Herrn Reitz.
Im Anschluss hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, Fragen zu stellen und in eine lebendige Diskussion einzusteigen.

Axel Reitz ist seit seinem Ausstieg aus der Neonaziszene aktiv als Vortragsredner und Ansprechpartner für Interessierte, Ausstiegswillige sowie Fachleute tätig.
Er arbeitet beim Verein Extremislos e. V. und ist als zertifizierter Antigewalt-Trainer sowie Deeskalations-Coach engagiert.
Sein Ziel ist es, insbesondere bei Jugendlichen und Heranwachsenden die Resilienz gegen Radikalisierung zu stärken und Wege aus extremistischen Kreisen aufzuzeigen.

Wir danken Axel Reitz herzlich für seinen mutigen und inspirierenden Vortrag.
Die Veranstaltung hat uns deutlich gemacht, wie wichtig es ist, Extremismus frühzeitig zu erkennen und wirksam dagegen vorzugehen.


Ankündigung: Nutzfahrzeugmesse NUFAM 2025

Ankündigung: Nutzfahrzeugmesse NUFAM 2025

Vom 25. bis 29. September 2025 findet die renommierte Nutzfahrzeugmesse NUFAM auf der Messe Karlsruhe statt.

Diese Messe bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Nutzfahrzeuge zu informieren und mit Fachleuten aus der Branche in Kontakt zu treten.

Wir sind ebenfalls vor Ort vertreten. Sie finden uns in Halle 3 an unserem Stand F341.

Wir laden alle Interessierten herzlich ein, uns dort zu besuchen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, uns kennenzulernen, Fragen zu stellen und mehr über unsere Ausbildungsmöglichkeiten  zu erfahren.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen angenehmen Austausch!


Besuch der Kfz-Innung

Besuch der Kfz-Innung

Auch in diesem Jahr durften wir Herrn Schäfer von der Kfz-Innung bei uns an der Carl-Benz-Schule begrüßen.
Herr Schäfer ist ein erfahrener Vertreter der Innung und hat sich speziell an unsere Auszubildenden in den ersten Lehrjahren gewandt.

Während seiner Besuche bei uns an der Carl-Benz-Schule stellte Herr Schäfer wichtige Themen vor, darunter die Aufgaben und Vorteile der Kfz-Innung, die richtige Führung des Berichtshefts, die Vorbereitung auf die Prüfungen sowie Tipps für die Theorie- und praktische Prüfung. Er erklärte auch, wie die Innung die Auszubildenden bei ihrer Ausbildung unterstützt und ihnen bei Prüfungen und beruflicher Entwicklung zur Seite steht.

Die Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, um Fragen zu stellen und wertvolle Informationen für ihre Ausbildung zu erhalten.

Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Schäfer für seinen engagierten Besuch und die hilfreichen Einblicke. Die Zusammenarbeit mit der Kfz-Innung ist für uns ein wichtiger Baustein, um unsere Auszubildenden bestmöglich auf ihre Prüfungen und den Berufsalltag vorzubereiten.


S&G Automobil AG spendet vier vollelektrische smart

S&G Automobil AG spendet vier vollelektrische smart

Am 21. Mai 2025 übergab die S&G Automobil AG der Carl-Benz-Schule vier vollelektrische smart-Fahrzeuge.
Damit wird die über 60-jährige Ausbildungskooperation beider Partner zukunftsweisend weitergeführt.

Schulleiter Josef Nißl begrüßte die Vertreter der S&G Automobil AG, Schüler/innen, Lehrkräfte und Vertreter des Regierungspräsidiums und des Schul- und Sportamts Karlsruhe.
Er dankte der S&G für die großzügige Spende und betonte die Bedeutung praxisnaher Ausbildung und die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Unternehmen.

„Moderne Technologien sollen nicht nur theoretisch, sondern auch praxisnah erlebbar sein“, betonte Thomas Brauch, Personalleiter der S&G Gruppe.

Besonders im Bereich der Hochvolttechnik sei praxisnahes Lernen für die Sicherheit der Auszubildenden entscheidend.

Seit Beginn der Kooperation wurden bereits über 1.000 Auszubildende der S&G an der Carl-Benz-Schule ausgebildet.
Derzeit besuchen 78 Auszubildende aus sechs regionalen S&G-Standorten die Schule.
Einige ehemalige Auszubildende sind heute als Lehrkräfte bei uns tätig – ein starkes Zeichen der Verbundenheit.

Auch Hartmut Allgaier, Leiter des Schul- und Sportamts Karlsruhe, hob bei der Übergabe die Bedeutung der Bildung für den Wirtschaftsstandort hervor: „Bildung ist ein zentraler Standortfaktor. Damit sie gelingt, brauchen wir gute Rahmenbedingungen.“
Er dankte der S&G Automobil AG ausdrücklich für ihr langjähriges Engagement.

Mit der Spende bekräftigen die CBS und die S&G Automobil AG ihr gemeinsames Ziel: nachhaltige Mobilität durch fundierte Ausbildung.
Die Namensgeber Carl Benz und Ernst Schoemperlen stehen sinnbildlich für technischen Fortschritt und Innovationsgeist – Werte, die diese Partnerschaft prägen.

Feierlich wurden die Fahrzeugschlüssel an die Schule übergeben, bevor unsere neuen vollelektrischen smart die Nummerschilder der Carl-Benz-Schule erhielten.

Mit einem kleinen Präsent dankte Schulleiter Josef Nißl den Vertreterinnen und Vertretern der S&G Automobil AG  für die großzügige Unterstützung.

     


Besuch der FTMT2 bei Blanco Spülen

Besuch der FTMT2 bei Blanco Spülen

Am 09.05.25 hatten wir die Gelegenheit, die Firma Blanco Spülen zu besuchen.

Die Schulklasse wurde herzlich von den Mitarbeitenden des Unternehmens empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung in die Geschichte und die Philosophie des Unternehmens, wurden wir durch die Produktionshallen geführt.

Während des Rundgangs konnten wir die verschiedenen Schritte der Herstellung von Spülen hautnah erleben. Es war beeindruckend zu sehen, wie aus Rohstoffen hochwertige Produkte entstehen. Besonders interessant war die Demonstration der modernen Maschinen und die Qualitätssicherung, die bei Blanco großgeschrieben wird.

Die Mitarbeitenden erklärten geduldig die einzelnen Arbeitsschritte und beantworteten alle Fragen der Schülerinnen und Schüler. Dabei wurde deutlich, wie wichtig Präzision, Sauberkeit und Innovation in der Produktion sind.

Zum Abschluss gab es noch eine kleine Präsentation über die verschiedenen Produktlinien und die nachhaltigen Bemühungen des Unternehmens, um umweltfreundliche Materialien und Verfahren zu verwenden.

Der Besuch bei Blanco Spülen war für die Schülerinnen und Schüler eine spannende Erfahrung. Sie konnten Einblicke in die Berufswelt gewinnen und mehr über die Produktion von Alltagsgegenständen erfahren.
Insgesamt war es ein gelungener Tag!


Erfolg CBS

Prüfungen des Berufskollegs 2025

Die Abschlussprüfungen des Berufskolleg Fahrzeugtechnik Sommer 2025 finden zwischen dem 09. Mai und 21 Mai 2025 statt.

Alle Prüfungen finden in Raum 013 statt.

Die Prüfungseröffnung ist an den Prüfungstagen jeweils 15 Minuten vor Prüfungsbeginn.

Erfolg CBS

09.05.2025
9:00 - 13:00 Uhr - Deutsch

15.05.2025
9:00 - 12:20 Uhr - Mathematik (FH-Zusatzprüfung)

16.05.2025
9:00 - 10:30 Uhr - Fertigungstechnik
11:00 - 12:00 Uhr - Mathematisch-physik. Gesetzmäßigkeiten

19.05.2025
9:00 - 11:30 Uhr - Fahrzeugsystemtechnik / Betriebsmanagement

21.05.2025
9:00 - 9:30 Uhr - Englisch (FH-Zusatzprüfung): Hörverstehen
9:50 - 12:40 Uhr - Englisch (FH-Zusatzprüfung): Leseverstehen, Textproduktion


Tafel

Berufsschulabschlussprüfungen Sommer 2025

Tafel

 

Die Eröffnung der Prüfung findet jeweils 15 Minuten vor Beginn der Prüfung statt.

Das Kollegium der CBS wünscht allen Prüflingen viel Erfolg!

Metalltechnik

M2IM2 / M3IM1 / M3IM2

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum 014

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 11:00 Uhr

Raum 014

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:00 Uhr

Raum 014

M3PA1 / M3PA2

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
13:00 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum 124

Berufstheorie

09:00 – 11:30 Uhr

Raum 124

M3VF1

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum 015

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 10:30 Uhr

Raum 015

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:00 Uhr

Raum 015

Fahrzeugtechnik

R3BC1

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum E56

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 11:00 Uhr

Raum E56

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:00 Uhr

Raum E56

R3PW1 / R3PW2 / R3NF1 / R3NF2

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum E54

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 10:30 Uhr

Raum E54

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:30 Uhr

Raum E54

R3SH1 / R3SH2

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum E03

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 10:30 Uhr

Raum E03

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:30 Uhr

Raum E03


3BKR3

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum E55

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 10:30 Uhr

Raum E55

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:30 Uhr

Raum E55



Innovative Gestaltung trifft moderne Technik – Ein Schaukastenprojekt der Klasse FTM2

Innovative Gestaltung trifft moderne Technik – Ein Schaukastenprojekt der Klasse FTM2

Wie kann ein Schaukasten mehr sein als nur ein Ort für Informationen? Diese Frage stellte sich die Klasse FTM2 und fand eine Antwort, die sowohl gestalterisch als auch technisch überzeugt. Im Rahmen eines spannenden Projekts gestalteten die Schüler einen Schaukasten mit Hilfe von generativem Design und 3D-gedruckten Bauteilen – ein Paradebeispiel für kreative Zusammenarbeit, zukunftsorientierte Technik und schulische Repräsentation.

Vier Ideen, ein Ziel

Der Startpunkt des Projekts war ein klassischer Ideenwettbewerb innerhalb der Klasse. Vier Gruppen entwickelten jeweils ein Konzept für die Gestaltung des Schaukastens. Jedes Konzept brachte spannende Ansätze mit – von funktionaler Aufbereitung bis hin zu ästhetisch-künstlerischer Umsetzung. In einer gemeinsamen Abstimmung entschied sich die Klasse schließlich für ein Konzept, das den Prozess des generativen Designs in den Mittelpunkt stellte.

Ein Prozess wird sichtbar

Das gewählte Konzept zeigte in der oberen Hälfte des Schaukastens den vollständigen Entwicklungsverlauf eines Bauteils im generativen Design – von der ursprünglichen Geometrie inklusive Stör- und Beibehaltungszonen, über zwei Iterationsstufen bis hin zum fertigen, optimierten Endbauteil. Dieser visuelle Entwicklungsprozess macht nicht nur die technischen Hintergründe des generativen Designs greifbar, sondern verleiht dem Schaukasten auch eine dynamische und moderne Anmutung.

Teamarbeit auf hohem Niveau

Um das Projekt erfolgreich umzusetzen, wurden innerhalb der Klasse gezielt verschiedene Rollen verteilt. Einige Schüler übernahmen die Verantwortung für die physischen Bauteile – von der Aufbereitung der 3D-Dateien über die Überwachung des Druckprozesses bis hin zur finalen Fertigung. Eine weitere Gruppe gestaltete informative Poster und Aufsteller, die die einzelnen Entwicklungsstufen der Bauteile anschaulich erklärten. Parallel dazu kümmerte sich ein Team um die Vorbereitung und strukturierte Gestaltung des Schaukastens selbst. Diese klare Aufgabenverteilung ermöglichte eine effiziente Zusammenarbeit und führte zu einem durchdachten, professionell wirkenden Gesamtergebnis.

Ein Blickfang mit Botschaft

Der fertige Schaukasten ist mehr als nur eine Projektarbeit – er ist ein Aushängeschild für die Innovationskraft der Schule. Durch die anschauliche Darstellung des generativen Designprozesses und die präzise Umsetzung mit 3D-gedruckten Teilen zieht er sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Gleichzeitig vermittelt er technische Kompetenz und kreative Problemlösung – Werte, die auch im Schulalltag großgeschrieben werden.


Neues Highlight der CBS – ein Labor für SPS

Neues Highlight der CBS – ein Labor für SPS

Die Carl-Benz-Schule in Karlsruhe – die berufliche Schule für Metall- und Fahrzeugtechnik – hat ein neues Highlight: ein modernes (SPS).

Hier lernen die Schülerinnen und Schüler ganz praktisch, wie Maschinen programmiert und automatisiert werden.

Das neue Labor ergänzt die bereits 2015 eingerichtete „Lernfabrik 4.0“ und erweitert sie um acht sogenannte cyber-physische Module (CPM). Diese Maschinen bestehen nicht nur aus mechanischen und elektrischen Bauteilen, sondern auch aus Software und sind miteinander vernetzt.

Die Auszubildenden in den Bereichen Industriemechanik, Feinwerkmechanik und Maschinenbautechnik können nun nicht nur am Computer, sondern auch direkt an der echten Technik üben – anschaulich, praxisnah und mit modernster Ausstattung.

Damit das Lernen nicht nur technisch, sondern auch kreativ inspiriert, hat der Künstler Markus Jäger dem sonst eher nüchternen Raum ein farbenfrohes Kunstwerk hinzugefügt. Sein Werk – ein bunt gestaltetes SPS-Modul im lebendigen Kabelgewirr – bringt frischen Wind in die Welt der Technik. Es zeigt: Digitalisierung ist nicht nur Technik, sondern auch eine hohe, kulturelle Leistung – und sie darf durchaus Spaß machen!


Projekt Toleranz der VABO

Projekt Toleranz der VABO

Der Zeitraum vom 24.03.25 bis zum 28.03.25 stand für das VABO ganz unter dem Motto „Toleranz“. Im Rahmen einer Projektwoche haben wir uns bewusst Zeit genommen, um dieses wichtige Thema in den Fokus zu rücken und ihm den nötigen Raum zu geben.

Im Laufe des Projekts wurde das Thema fächerübergreifend im Unterricht behandelt. Mit viel Spaß, Kreativität und Respekt vor und für einander haben sich die VABO-Schüler*innen und Lehrkräfte dem Projekt gewidmet.

Es wurden sprachgerecht aufgearbeitete Texte zum Thema „Toleranz“ behandelt und theaterpädagogische Übungen durchgeführt, die Schüler*innen haben nach thematischen Bildern im Computerraum recherchiert, Plakate gestaltet und „Toleranzsteine“ bemalt. Einige gemeinsamen Werke des Projekts schmücken nun den VABO- Klassenraum.

Für uns endet Toleranz jedoch nicht mit einem abgeschlossenen Projekt. Vielmehr gehört sie von jedem Einzelnen mit viel Liebe und Selbstbewusstsein nach außen getragen und aktiv im Alltag gelebt.

Liebe Grüße schickt euch

euer VABO-Team