Tafel

Berufsschulabschlussprüfungen Sommer 2025

Tafel

 

Die Eröffnung der Prüfung findet jeweils 15 Minuten vor Beginn der Prüfung statt.

Das Kollegium der CBS wünscht allen Prüflingen viel Erfolg!

Metalltechnik

M2IM2 / M3IM1 / M3IM2

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum 014

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 11:00 Uhr

Raum 014

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:00 Uhr

Raum 014

M3PA1 / M3PA2

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
13:00 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum 124

Berufstheorie

09:00 – 11:30 Uhr

Raum 124

M3VF1

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum 015

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 10:30 Uhr

Raum 015

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:00 Uhr

Raum 015

Fahrzeugtechnik

R3BC1

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum E56

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 11:00 Uhr

Raum E56

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:00 Uhr

Raum E56

R3PW1 / R3PW2 / R3NF1 / R3NF2

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum E54

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 10:30 Uhr

Raum E54

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:30 Uhr

Raum E54

R3SH1 / R3SH2

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

GK
09:00 – 10:00 Uhr
D
10:30 – 12:30 Uhr
WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum E03

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 10:30 Uhr

Raum E03

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:30 Uhr

Raum E03


3BKR3

Dienstag, 06.05.2025Mittwoch, 07.05.2025Donnerstag, 08.05.2025

WiSo
13:30 – 14:30 Uhr

Raum E55

Berufstheorie Teil 1

09:00 – 10:30 Uhr

Raum E55

Berufstheorie Teil 2

09:00 – 11:30 Uhr

Raum E55



Innovative Gestaltung trifft moderne Technik – Ein Schaukastenprojekt der Klasse FTM2

Innovative Gestaltung trifft moderne Technik – Ein Schaukastenprojekt der Klasse FTM2

Wie kann ein Schaukasten mehr sein als nur ein Ort für Informationen? Diese Frage stellte sich die Klasse FTM2 und fand eine Antwort, die sowohl gestalterisch als auch technisch überzeugt. Im Rahmen eines spannenden Projekts gestalteten die Schüler einen Schaukasten mit Hilfe von generativem Design und 3D-gedruckten Bauteilen – ein Paradebeispiel für   kreative Zusammenarbeit, zukunftsorientierte Technik und schulische Repräsentation.

Vier Ideen, ein Ziel

Der Startpunkt des Projekts war ein klassischer Ideenwettbewerb innerhalb der Klasse. Vier Gruppen entwickelten jeweils ein Konzept für die Gestaltung des Schaukastens. Jedes Konzept brachte spannende Ansätze mit – von funktionaler Aufbereitung bis hin zu ästhetisch-künstlerischer Umsetzung. In einer gemeinsamen Abstimmung entschied sich die Klasse schließlich für ein Konzept, das den Prozess des generativen Designs in den Mittelpunkt stellte.

Ein Prozess wird sichtbar

Das gewählte Konzept zeigte in der oberen Hälfte des Schaukastens den vollständigen Entwicklungsverlauf eines Bauteils im generativen Design – von der ursprünglichen Geometrie inklusive Stör- und Beibehaltungszonen, über zwei Iterationsstufen bis hin zum fertigen, optimierten Endbauteil. Dieser visuelle Entwicklungsprozess macht nicht nur die technischen Hintergründe des generativen Designs greifbar, sondern verleiht dem Schaukasten auch eine dynamische und moderne Anmutung.

Teamarbeit auf hohem Niveau

Um das Projekt erfolgreich umzusetzen, wurden innerhalb der Klasse gezielt verschiedene Rollen verteilt. Einige Schüler übernahmen die Verantwortung für die physischen Bauteile – von der Aufbereitung der 3D-Dateien über die Überwachung des Druckprozesses bis hin zur finalen Fertigung. Eine weitere Gruppe gestaltete informative Poster und Aufsteller, die die einzelnen Entwicklungsstufen der Bauteile anschaulich erklärten. Parallel dazu kümmerte sich ein Team um die Vorbereitung und strukturierte Gestaltung des Schaukastens selbst. Diese klare Aufgabenverteilung ermöglichte eine effiziente Zusammenarbeit und führte zu einem durchdachten, professionell wirkenden Gesamtergebnis.

Ein Blickfang mit Botschaft

Der fertige Schaukasten ist mehr als nur eine Projektarbeit – er ist ein Aushängeschild für die Innovationskraft der Schule. Durch die anschauliche Darstellung des generativen Designprozesses und die präzise Umsetzung mit 3D-gedruckten Teilen zieht er sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Gleichzeitig vermittelt er technische Kompetenz und kreative Problemlösung – Werte, die auch im Schulalltag großgeschrieben werden.


Neues Highlight der CBS – ein Labor für SPS

Neues Highlight der CBS – ein Labor für SPS

Die Carl-Benz-Schule in Karlsruhe – die berufliche Schule für Metall- und Fahrzeugtechnik – hat ein neues Highlight: ein modernes (SPS).

Hier lernen die Schülerinnen und Schüler ganz praktisch, wie Maschinen programmiert und automatisiert werden.

Das neue Labor ergänzt die bereits 2015 eingerichtete „Lernfabrik 4.0“ und erweitert sie um acht sogenannte cyber-physische Module (CPM). Diese Maschinen bestehen nicht nur aus mechanischen und elektrischen Bauteilen, sondern auch aus Software und sind miteinander vernetzt.

Die Auszubildenden in den Bereichen Industriemechanik, Feinwerkmechanik und Maschinenbautechnik können nun nicht nur am Computer, sondern auch direkt an der echten Technik üben – anschaulich, praxisnah und mit modernster Ausstattung.

Damit das Lernen nicht nur technisch, sondern auch kreativ inspiriert, hat der Künstler Markus Jäger dem sonst eher nüchternen Raum ein farbenfrohes Kunstwerk hinzugefügt. Sein Werk – ein bunt gestaltetes SPS-Modul im lebendigen Kabelgewirr – bringt frischen Wind in die Welt der Technik. Es zeigt: Digitalisierung ist nicht nur Technik, sondern auch eine hohe, kulturelle Leistung – und sie darf durchaus Spaß machen!


Projekt Toleranz der VABO

Projekt Toleranz der VABO

Der Zeitraum vom 24.03.25 bis zum 28.03.25 stand für das VABO ganz unter dem Motto „Toleranz“. Im Rahmen einer Projektwoche haben wir uns bewusst Zeit genommen, um dieses wichtige Thema in den Fokus zu rücken und ihm den nötigen Raum zu geben.

Im Laufe des Projekts wurde das Thema fächerübergreifend im Unterricht behandelt. Mit viel Spaß, Kreativität und Respekt vor und für einander haben sich die VABO-Schüler*innen und Lehrkräfte dem Projekt gewidmet.

Es wurden sprachgerecht aufgearbeitete Texte zum Thema „Toleranz“ behandelt und theaterpädagogische Übungen durchgeführt, die Schüler*innen haben nach thematischen Bildern im Computerraum recherchiert, Plakate gestaltet und „Toleranzsteine“ bemalt. Einige gemeinsamen Werke des Projekts schmücken nun den VABO- Klassenraum.

Für uns endet Toleranz jedoch nicht mit einem abgeschlossenen Projekt. Vielmehr gehört sie von jedem Einzelnen mit viel Liebe und Selbstbewusstsein nach außen getragen und aktiv im Alltag gelebt.

Liebe Grüße schickt euch

euer VABO-Team


08. und 09. April 2025 – Tag der offenen Werkstatt

08. und 09. April 2025 – Tag der offenen Werkstatt

Am 08. und 09. April 2025 öffnete die Carl-Benz-Schule Karlsruhe ihre Werkstätten für interessierte Schülerinnen und Schüler zum „Tag der offenen Werkstatt“. Rund 60 Jugendliche der Realschule Bruchsal, der Gemeinschaftsschule Eggenstein sowie der Merkur-Akademie, jeweils mit ihrem Technikzweig, nahmen an der Veranstaltung teil.

Ziel des Events war es, jungen Menschen Einblicke in die Berufsausbildung im technischen Bereich zu geben und ihnen praxisnahe Erfahrungen zu ermöglichen. An fünf Stationen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Be        rufe entdecken, selbst mitarbeiten und moderne Technologien hautnah erleben.

1. Direkte Einblicke in die Arbeitswelt
An Infoständen verschiedener regionaler Unternehmen konnten sich die Jugendlichen direkt bei Ausbilderinnen und Ausbildern über Ausbildungsberufe wie Kunststofftechnologe, Feinwerkmechaniker oder Industriemechaniker informieren. Mit dabei waren namhafte Betriebe wie Miro, KIT, Sitema, Rosenbauer, Taller, Aluplast und VBK. Die Unternehmensvertreter standen für Gespräche zur Verfügung und gaben authentische Einblicke in den Berufsalltag.

2. Selbst aktiv im Kunststofflabor
Besonders beliebt war das Kunststofflabor, in dem die Schülerinnen und Schüler eigene Kreisel und Puzzle im Spritzgussverfahren herstellten. Die Werkstücke durften anschließend als Erinnerung mit nach Hause genommen werden – ein greifbares Erfolgserlebnis, das für viele der erste praktische Kontakt mit einem industriellen Fertigungsverfahren war.

3. 3D-Druck live erleben
An der 3D-Druck-Station bestaunten die Teilnehmenden moderne Fertigungstechnik in Aktion. Ein Mitarbeiter der Schule erklärte die Funktionsweise von 3D-Druckern, deren Einsatzmöglichkeiten und den Einfluss dieser Technologie auf die Industrie. Als Highlight erhielten einige ein kleines gedrucktes Andenken.

4. Virtuelles Schweißen – Technik trifft Realität
An einem Schweißsimulator konnten die Jugendlichen gefahrlos das Schweißen ausprobieren. Diese virtuelle Erfahrung war nicht nur spannend, sondern vermittelte auch ein realistisches Bild vom handwerklichen Geschick, das im Metallbereich erforderlich ist.

5. Werkstattunterricht live – Lernen wie die Profis
Im laufenden Werkstattunterricht konnten die Gäste zusehen und teilweise selbst mitmachen. An einer Station testeten sie ihre Fingerfertigkeit, indem sie ein Spiel aus Draht bogen – eine kleine, aber herausfordernde Übung, die viele zum Staunen brachte. So bekamen sie einen authentischen Eindruck davon, wie Ausbildung an der Carl-Benz-Schule abläuft.

Fazit:
Der „Tag der offenen Werkstatt“ war ein voller Erfolg. Die Jugendlichen zeigten großes Interesse an den Mitmachaktionen und den Gesprächen mit den Betrieben. Viele nahmen wertvolle Eindrücke mit – nicht nur über Ausbildungsberufe, sondern auch über ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen. Die Veranstaltung leistete damit einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung im technischen Bereich.

 


Exkursion zur KM PACKAGING GmbH

Exkursion zur KM PACKAGING GmbH

Am 08. April 2025 besuchte die Klasse M2PA1 mit 28 Schülerinnen und Schülern die KM PACKAGING GmbH am Standort Karlsruhe. Der Besuch bot spannende Einblicke in die Welt des Kunststoffspritzgusses und die nachhaltige Produktion von Verpackungslösungen.

Nach einer freundlichen Begrüßung durch das Team von KM PACKAGING begann die Führung durch die moderne Produktionsstätte. Die Schülerinnen und Schüler konnten live miterleben, wie Verschlüsse für Tuben, Flaschen und Tiegel mithilfe von Spritzgussmaschinen hergestellt werden. Besonders beeindruckend war der Einsatz vollelektrischer und hybrider Maschinen, die nicht nur präzise arbeiten, sondern auch energieeffizient sind.

KM PACKAGING legt großen Wert auf umweltfreundliche Produktion. Das Unternehmen ist nach DIN EN ISO 50001 zertifiziert und setzt auf Maßnahmen wie die Reduktion von Materialgewicht, Recyclingkonzepte und den Einsatz regenerativer Energien. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, wie wichtig es ist, bereits im Entwicklungsprozess auf Nachhaltigkeit zu achten.

Neben technischen Aspekten informierte das Unternehmen auch über Ausbildungsmöglichkeiten in Berufen wie Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik oder Werkzeugmechaniker/in.

Der Besuch bei KM PACKAGING war für die M2PA1 eine lehrreiche Erfahrung. Die Kombination aus moderner Technik, nachhaltigem Denken und beruflicher Orientierung machte den Tag zu einem vollen Erfolg. Ein herzliches Dankeschön an das Team von KM PACKAGING für die informative und inspirierende Führung!


Prävention an der CBS

Prävention an der CBS

Im Februar und März 2025 fanden an der Carl-Benz-Schule wichtige Präventionsmaßnahmen statt, die sich auf die Themen Drogen- und Gewaltprävention konzentrierten.

Im Rahmen der Drogenprävention wurden im Februar insgesamt 14 Termine für 17 erste Klassen angeboten, die von Polizei Hauptkommissar (PHK) Sascha Ehmann durchgeführt wurden.

Ziel dieser Veranstaltungen war es, die Schülerinnen und Schüler über die Gefahren von Drogen aufzuklären und ihnen Strategien zur Vermeidung von Drogenmissbrauch an die Hand zu geben.

Im März folgte die Gewaltprävention.
Unter dem Motto „Respekt ist ein Bumerang“ wurden 13 Termine für 14 Klassen angeboten.
Kriminalhauptkommissarin (KHK) Diana Eisele und Kriminalhauptkommissar (KHK) Andreas Taller leiteten diese Workshops.

Hierbei lag der Fokus auf der Förderung von Respekt und einem gewaltfreien Miteinander.

Aktuell haben wir etwa 365 Schüler im 1. Ausbildungsjahr und 250 Schüler im 3. Ausbildungsjahr, die von diesen wichtigen Programmen profitieren konnten.

Wir freuen uns über die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Karlsruhe und der Abteilung Prävention, die sich über die letzten 15 Jahre bewährt hat. Diese   Partnerschaft ermöglicht es uns, unseren Schülerinnen und Schülern wertvolle Informationen und Unterstützung in diesen entscheidenden Lebensbereichen anzubieten.


Auslandspraktika für Azubis im Handwerk

Auslandspraktika für Azubis im Handwerk

Auslandspraktika sind eine großartige Möglichkeit für Betriebe, die Attraktivität Ihrer Ausbildung zu steigern und Ihren Auszubildenden erste interkulturelle und internationale Erfahrungen im Arbeitsleben zu ermöglichen.

Auch für das zweite Halbjahr 2025 bietet sich für Auszubildende aus dem Handwerk wieder die Möglichkeit, ein vierwöchiges Auslandspraktikum über Go.for.Europe zu absolvieren.
Details zu den ausgeschriebenen Gruppenterminen finden Sie auf der Webseite unter https://www.handwerk-international.de/gfe#entsendungen.

Go.for.Europe in Kürze:

  • 4-wöchiges Auslandspraktikum im Ausbildungsberuf inklusive Sprach-/Kulturkurs während der Ausbildungszeit
  • Förderung durch das Erasmus+-Stipendium, daher nur geringe Eigenbeteiligungskosten für die Teilnehmer
  • Die Organisation erfolgt durch das Projektteam von Go.for.europe
  • Der Betrieb muss die/den Auszubildende/n bezahlt freistellen und die nötigen Dokumente für die Beschäftigung im Ausland zur Verfügung stellen

Der Bewerbungsschluss ist der 13.04.2025 für die Termine im Sommer und der 01.06.2025 für die Gruppen im Herbst.

Go.for.europe ist eine Initiative von Handwerk International Baden-Württemberg, des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages, des BBQ und Südwestmetall macht Bildung.
Das Projekt wird unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.


Die CBS beim Futsal-Turnier

Die CBS beim Futsal-Turnier

Am 19.03.2025 nahm unsere Schule zum ersten Mal am Futsal-Turnier der Engelbert-Bohn-Schule teil – und das mit großem Erfolg!

Von insgesamt 16 teilnehmenden Mannschaften erreichten wir einen großartigen 4. Platz.
Auch wenn die Konkurrenz in den letzten Spielen sehr stark war und uns der Einzug ins Finale verwehrt blieb, können wir mit Stolz auf diese Leistung zurückblicken.

Unsere Schülerinnen und Schüler aus dem 1. und 2. Ausbildungsjahr haben mit viel Einsatzbereitschaft, Teamgeist und sportlichem Ehrgeiz überzeugt. Der Spaß am Spiel stand dabei stets im Mittelpunkt und es war besonders schön zu beobachten, wie neue Freundschaften geschlossen wurden und das Gemeinschaftsgefühl gewachsen ist.

Wir, das Lehrerteam/Trainerteam Denis Spitalny und Timo Göltz, sind sehr stolz auf unsere Mannschaft.

Für das nächste Jahr nehmen wir uns vor, uns noch gezielter und frühzeitiger auf das Turnier vorzubereiten – denn eines ist sicher: Wir kommen wieder!

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diesen rundum gelungenen Tag!

 


Sparda SurfSafe – Sicher im Netz unterwegs!

Sparda SurfSafe – Sicher im Netz unterwegs!

Am Dienstag, den 11. März 2025, fand für unsere Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Stunde ein ganz besonderes Event statt:

Der Sparda SurfSafe Tag im Kino am ZKM.

Nach einer vorgezogenen Mittagspause trafen sich die Klassen mit ihren Lehrkräften und machten sich auf den kurzen Weg zum Kino.
Dort angekommen, wurden die Klassen auf die Kinosäle verteilt, bevor die Veranstaltung begann.

Das spannende Präventionsprojekt hat das Ziel, Jugendliche für die Gefahren und Herausforderungen im Internet zu sensibilisieren.
Mit anschaulichen Beispielen, interaktiven Inhalten und eindrucksvollen Videos wurden Themen wie Datenschutz, Cybermobbing, Social Media und Online-Sicherheit behandelt.

Schließlich sind heute Bedrohungen durch Cyberkriminalität so groß wie nie.

Unsere Klassen erhielten wertvolle Tipps, wie sie sich vor Fake-Profilen, Betrug und Datenklau schützen können. Besonders beeindruckend war die Live-Demonstration, wie schnell persönliche Daten im Netz ausgespäht werden können.
Der Vortrag war nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam gestaltet – viele Schülerinnen und Schüler waren überrascht, wie leicht sich manche Fehler im Netz vermeiden lassen.

Ein großes Dankeschön an die Veranstalter von Sparda SurfSafe für diese wichtige und lehrreiche Veranstaltung! Unsere Schule freut sich, an solchen Projekten teilzunehmen, um das Bewusstsein für digitale Sicherheit zu stärken.